Rechtsprechung
| OVG Sachsen, 24.02.2011 - 1 D 216/10 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (4)
- Justiz Sachsen
BGB § 1610; ZPO § 114; VwGO § 166
Prozesskostenhilfe, Zurückverweisung, Prozesskostenvorschuss - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Anforderungen an die hinreichende Erfolgsaussicht in der Hauptsache im Zusammenhang mit der Gewährung von Prozesskostenhilfe
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
ZPO § 114 S. 1; SGB VIII § 35a
Anforderungen an die hinreichende Erfolgsaussicht in der Hauptsache im Zusammenhang mit der Gewährung von Prozesskostenhilfe - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Chemnitz, 22.11.2010 - 4 K 54/10
- OVG Sachsen, 24.02.2011 - 1 D 216/10
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (2)
- BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 626/06
Prozesskostenhilfe bei höchstrichterlich noch nicht geklärter Rechtsfrage
Auszug aus OVG Sachsen, 24.02.2011 - 1 D 216/10
Die Anforderungen an die hinreichende Erfolgsaussicht dürfen deshalb nicht überspannt werden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 14. Juni 2006, BayVBl. 2006, 677, und Beschl. v. 26. Februar 2007, NVwZ-RR 2007, 361). - BVerfG, 26.02.2007 - 1 BvR 474/05
Verletzung des Anspruchs auf Rechtsschutzgleichheit durch Verweigerung von …
Auszug aus OVG Sachsen, 24.02.2011 - 1 D 216/10
Die Anforderungen an die hinreichende Erfolgsaussicht dürfen deshalb nicht überspannt werden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 14. Juni 2006, BayVBl. 2006, 677, und Beschl. v. 26. Februar 2007, NVwZ-RR 2007, 361).
- OVG Sachsen, 24.10.2012 - 1 D 99/12
Prozesskostenhilfe, Beschwerde, Zurückverweisung
5 Bei diesem Verfahrensstand macht der Senat auf die zulässige Beschwerde der Kläger von der nach § 173 Satz 1 VwGO i. V. m. § 572 Abs. 3 ZPO eröffneten Möglichkeit (vgl. Senatsbeschl. v. 24. Februar 2011 - 1 D 216/10 - SächsOVG, Beschl. v. 14. Mai 2003 - 4 E 157/02 - OVG Hamburg, Beschl. v. 4. Oktober 1990 - Bs V 182/90 -, juris;… Olbertz, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Januar 2012, § 166 Rn. 83) Gebrauch, die Sache zur abschließenden Entscheidung an das Verwaltungsgericht zurückzuverweisen. - OVG Sachsen, 14.01.2013 - 1 B 341/12
Bauherrenwechsel, Beiladung, Verfahrensmangel, Zurückverweisung
Die Beigeladene schließlich ist im Beschwerdeverfahren Rechtsmittelführer, obwohl ihre notwendige Beiladung zum Verfahren aufgehoben werden müsste und allenfalls eine einfache Beiladung als Ermessensentscheidung des Gerichts in Betracht käme.5 Bei diesem Verfahrensstand macht der Senat auf die zulässige Beschwerde der Beigeladenen von der nach § 173 Satz 1 VwGO i. V. m. § 572 Abs. 3 ZPO eröffneten Möglichkeit (vgl. Senatsbeschl. v. 24. Februar 2011 - 1 D 216/10 - SächsOVG, Beschl. v. 14. Mai 2003 - 4 E 157/02 - OVG Hamburg, Beschl. v. 4. Oktober 1990 - Bs V 182/90 -, juris;… Olbertz, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Januar 2012, § 166 Rn. 83) Gebrauch, die Sache zur Entscheidung an das Verwaltungsgericht zurückzuverweisen.